
HÄRTEGRADE
Hartes Wasser? Viele Mineralien.
Mittels einer Spezialuntersuchung ausgewählter Brunnen wurde festgestellt, dass ein großer Teil des Prenzlauer Trinkwassers bis zu 1.000 Jahre alt ist. Das Wasser hatte also viel Zeit, den porösen Sandstein zu durchspülen. Dabei hat es eine große Menge Mineralien aufgenommen.
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Sauberes Trinkwasser zu fairen Konditionen – das dürfen Sie von uns erwarten. Ob Haushalt oder Gewerbe – bei uns finden Sie das passende Produkt, das zu Ihren Ansprüchen passt. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden - neben einer telefonischen Beratung begrüßen wir Sie auch gern in einem UckerStrom® | Markt in Prenzlau, Templin, Lychen, Ueckermünde oder Strasburg.
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DER PRENZLAUER GESUNDBRUNNEN
Wie hart ist das Prenzlauer Trinkwasser?
Unser Wasser wird nicht gechlort und es werden im Aufbereitungsprozess auch keine Zusätze, wie z. B. Fluoride beigefügt. Das Prenzlauer Trinkwasser strotzt nur so vor wertvoller Mineralien und Spurenelementen. Je höher der Anteil an Mineralien, desto härter ist das Wasser.
Härtegrad | m mol/l | °dH (alt) |
weich | weniger als 1,5 | weniger als 8,4 |
mittel | 1,5 bis 2,5 | 8,4 bis 14,0 |
hart | mehr als 2,5 | mehr als 14,0 |
Das Prenzlauer Trinkwasser
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Härtegrad hart |
m mol/l 3,71 |
°dH (alt) 18,0 |
m mol/l |
Unser Wasser wird nicht gechlort und es werden im Aufbereitungsprozess auch keine Zusätze, wie z. B. Fluoride beigefügt. Das Prenzlauer Trinkwasser strotzt nur so vor wertvoller Mineralien und Spurenelementen. Je höher der Anteil an Mineralien, desto härter ist das Wasser. In Prenzlau sowie in den angeschlossenen Ortsnetzen Alexanderhof, Alexanderhöhe, Augustenfelde, Bietikow, Blindow, Bündigershof, Dreyershof, Ewaldshof, Magnushof, Potzlow, Röpersdorf, Seelübbe, Strehlow, Wollenthin und Zollchow wird Trinkwasser im Härtebereich hart (3,71 mmol/l) geliefert.
Seit dem 29. April 2007 ist das neue Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Waschund Reinigungsmittelgesetz - WRMG) in Deutschland in Kraft getreten. Dabei wurden die bisher üblichen Bezeichnungen und Berechnungsgrundlagen verändert und den international gebräuchlichen Härteangaben angepasst. Die neuen Härtebereiche beruhen auf europäischem Recht.