Stadtwerke sponsern „Waldbuch Grünli“

Lychener Erstklässler lernen von der Natur

(20.12.2016) Die Pädagogen der Pannwitz-Grundschule Lychen wollen ihren Schützlingen nachhaltig Wissen über den Lebensraum Wald und ökologische Zusammenhänge vermitteln. Gelingen soll dies während des Waldunterrichtes und mit Hilfe eines ganz besonderen Lehrmittels, das die Stadtwerke Prenzlau jedem der Erstklässler der Lychener Schule sponsern: mit „Grünli“, dem Waldbuch.

Insgesamt 27 Bücher mit hölzernem Einband und  geheimen Puzzleverschluss versorgen die kleinen Leser ab sofort mit wertvollem Naturwissen, spannenden Rätseln und Anleitungen für Experimente im Freien. Sie werden künftig im Rahmen des Sachkunde- und Biologieunterrichtes eingesetzt. Das vielgelobte Buchprojekt wird von der Waldschule Müllrose herausgegeben.

 Im Namen der Stadtwerke Prenzlau überreichte Vertriebsleiter René Otto am Donnerstag, 8. Dezember 2016, den Schülerinnen und Schülern offiziell ihre Bücher. „Ich freue mich sehr, dass die Stadtwerke den Waldunterricht unterstützen“,  erklärte er zum Termin in Anwesenheit der Lychener Bürgermeisterin Karola Grundlach, Schulleiterin Kornelia Lemke, Stadtförster Hilmar Alexandrin und Revierförsterin Anja Daher. „Das Thema Nachhaltigkeit, vor allem in Zusammenhang mit einer guten Schul- und Ausbildung liegt den Stadtwerken Prenzlau als kommunalem Unternehmen und regionalem Arbeitgeber sehr am Herzen. Als zuverlässiger, regionaler Energieversorger“, so René Otto weiter, „versorgen wir zahlreiche Kunden auch außerhalb von Prenzlau und Templin mit Strom, Gas und Wärme. Auch in Lychen gewinnen wir immer mehr Kunden dazu, die die persönliche Beratung in unserem Templiner Kundenbüro sehr schätzen.“

Mit dem Sponsoring, so René Otto weiter, werden viele positive Effekte erzielt: „Die Stadtwerke Prenzlau unterstützen mit dem Waldbuch Grünli ein einzigartiges, nachhaltiges Umwelt-Schulprojekt. Gleichzeitig bleiben wir als verlässlicher Versorger in der Region im Gespräch und können auf diesem Wege unsere Bekanntheit steigern und unsere Leistung kommunizieren.“